

Mit dem WaldCursor:

Ralph Humberg
Einen Wald kann man nicht durch das Pflanzen einzelner Bäume erschaffen. Er entsteht erst durch die atemberaubende Vielfalt von Flechten, Pilzen, Insekten und vielem mehr. Um dieses komplexe Wechselspiel von Flora und Fauna für konkrete Umweltfragen sichtbar zu machen, braucht es eine leistungsfähige Digitaltechnik – ein Portal. Durch ein Umweltportal lässt sich Wissen um den betrachteten Wald oder die Grünfläche immer wieder aktualisieren, modellieren und so sichtbar und allgemein nutzbar machen.

Vorinstallierte Basiskarten
Im WaldCursor haben Sie von Beginn an Zugriff auf drei vorinstallierte Basiskarten
- die TWC Karte
- das TWC Luftbild
- den TWC Marktplatz
Karten sind traditionell ein zentrales Element bei der Bewirtschaftung von Forstflächen. Auf ihnen werden Flächen markiert, Beobachtungen festgehalten, Arbeitsaufträge lokalisiert und vieles mehr. Der Einsatz von digitalen Karten, die auch bei der Arbeit im Feld immer nutzbar sind, erleichtert sowohl die eigene Tätigkeit wie auch die Kommunikation mit Mitarbeitern und Dienstleistern. Schon auf den vorinstallierten Basiskarten können Sie problemlos zu bearbeitende Flächen markieren, Beobachtungen geocodiert festhalten und Laufzettel mit Arbeitsaufträgen auf der Karte verortet an Mitarbeiter und Dienstleister weiterleiten.
Die “TWC Karte” ist eine klassische Karte mit Informationen wie z.B. Landbedeckung, Höhenlinie, Gebäudegrundrisse oder Wanderwege. Die Basiskarte “TWC Luftbild” bietet die Möglichkeit, hochaufgelöste Luftbilder eines bestimmten Zeitpunktes (Quelle ESRI World Imagery) einzublenden.
Der “TWC Marktplatz” ist eine Karte, auf der verschiedene Akteure der Forstwirtschaft verortet sind, ein Klick auf ein Symbol öffnet ein Info-Fenster. So können Sie leicht recherchieren, welche Akteure der Forstwirtschaft in Ihrer Nähe tätig sind. Sollten Sie selbst Interesse haben, im TWC Marktplatz zu erscheinen, teilen Sie uns Ihre Angaben mit (Name, Anschrift, Geschäftsfeld, Website). Wir werden Sie dann gerne berücksichtigen.
Der Wechsel zwischen den verschiedenen Basiskarten erfolgt mit nur einem Klick.
Wenn Sie die Grundstücksgrenze Ihres Forstgebietes im WaldCursor gespeichert haben, startet er mit der Karte Ihres Forstgebietes. Die Grenze Ihres Forstgebietes wird dann auf allen Karten angezeigt.

Meine Karten
Die Bewirtschaftung von Forstflächen und die Beschäftigung mit Flächen unter Fragestellungen der Umwelt-Thematik umfasst eine Vielzahl von Flächen, Themenstellungen und Aufgaben. Die Schwerpunkte sind in jedem Account unterschiedlich. Im WaldCursor haben Sie unter ‘Meine Karten’ die Gelegenheit, diese Vielzahl und Ihre persönlichen Schwerpunkte auch auf Kartenebene in Ihrem Account abzubilden.
Wollen Sie beispielsweise für ein Fläche naturräumliche Schutzgebiete für bestimmt Arten nachvollziehen, so können Sie diese als Themenkarten in Ihrem Account abbilden. So haben Sie gleich verfügbar, welche Flächen als Schutzgebiete zu betrachten sind.
Oder soll beispielsweise für eine bestimmte Fläche die Aufgabe ‘Wegesicherung’ erledigt werden, bietet es sich an, diese Aufgabe auf der Themenkarte ‘Wegenetz’ zu verorten. Hier ist die grundlegende Information über das Wegenetz dargestellt, sodass kritische Punkte oder zu erledigende Aufgaben schnell markiert und über die Funktion ‘Laufzettel’ an Mitarbeiter oder Dienstleister weitergegeben werden können.
So können Sie immer die Karte auswählen, die der aktuellen Frage- und Aufgabenstellung entspricht und haben so die schon gesammelten Informationen in der entsprechenden Karte verortet. Sie können jeder Themenkarte einen Namen geben und sie einem Thema zuordnen. Das hilft beim Filtern der Themen-Karten in der Anzeige.
Sie können die Themenkarten leicht selber erstellen und hochladen. Es gibt viele Quellen für potentielle Themen-Karten, z.B. GIS-Dienstleister, frei verfügbare Daten aus Online-Datenbanken oder selbst erzeugt mit Tools wie Google-Earth.
Wir übernehmen die Erstellung von Themenkarten aber auch gerne als Service für Sie. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung.

Schadenserkennung mit dem WaldCursor
Mahdflächen – Kontrolle mit Satelliten-Zeitreihe


Satellitenzeitreihe
Mit dem WaldCursor nutzen Sie ganz einfach die zahlreichen Möglichkeiten der Fernerkundung. Der Blick von oben hilft oft dabei, sich einen Überblick über das zu verschaffen, was man vom Boden aus nicht oder nur schwer erkennen kann. Wenn Sie sich im WaldCursor registriert und die Grenzen Ihres Forstes oder der Sie interessierenden Gebiete hochgeladen haben, startet im Hintergrund automatisch die Bereitstellung und Analyse von Daten der Sentinel 2 Satelliten für die angegebenen Flächen. Es wird zunächst der Zeitraum der vergangenen 12 Monate durchgeschaut. Anschließend durchsucht der WaldCursor die Datenbank wöchentlich nach neuen Bildern. Sie werden per Mail benachrichtigt, sobald neue Bilder für Sie angezeigt werden. So erstellt der WaldCursor für Sie eine Zeitreihe der Satellitenbilder für Ihren Wald.
Wie die Satellitenbild-Zeitreihe im WaldCursor Account beispielsweise die Schadensdetektion erleichtert zeigen die Bilderreihe der Sächsischen Schweiz. Das Sentinel 2 Bild vom 27.06.2022 zeigt eine grüne Waldfläche, während man auf dem Bild vom 05.09.2022 deutlich die Schäden durch die großen Waldbrände im Sommer 2022 erkennt. Auch das Vitalitätsbild, das der WaldCursor vom fünften September erstellt, zeigt eindeutig den starken Vitalitätsverlust durch die Vernichtung großer Waldflächen.
Im Feld, vom Boden aus bestätigen sich Darstellung und Analyse der Satellitenbilder, wie das 4. Bild vom Februar 2023 eindrücklich zeigt.
Die Visualisierung und Dokumentation von Veränderungen durch Zeitreihen haben nicht nur im Bereich der Forstwirtschaft, sondern im gesamten Spektrum der Umweltthematik große Relevanz.
So kann im WaldCursor beispielsweise mit Hilfe der automatisierten Analyse der Satellitenzeitreihe eine Mahdkontrolle durchgeführt werden. Bei einer Mindestgröße von etwa 1.000m² erkennt der WaldCursor durch den automatisierten analytischen Vergleich der Satellitenbilder, ob auf einer vorher definierten Fläche eine Mahd durchgeführt wurde.
Der WaldCursor zeigt die Satellitenbilder aber nicht nur als Echtfarbenbilder, sondern erstellt aus den Satellitendaten auch Vitalitätsbilder. Anhand dieser Bilder überprüft er durch Vergleich von photosynthetischen Aktivitäten die Vitalitätsdaten Ihres Forstgebietes und setzt Alarmpunkte bei negativen Veränderungen.
Über das Satelliten-Symbol können Sie die Satellitendaten Ihres Forstgebietes als Echtfarbenbilder abrufen. Mit dem Schieberegler unter den Symbolen steuern Sie entweder einzelne Zeitpunkte gezielt an oder die Bilder werden über eine fortlaufende Animation zu einer Art ‘Daumenkino’ der Satellitenbilder Ihres Waldes.
Über das Blatt-Symbol können Sie die Vitalitätszeitreihe der gleichen Bilder abrufen. Die Analyse mit Tama KI nutzt hier einen Wellenlängenbereich, der für das menschliche Auge unsichtbar ist. Hier können frühzeitig Veränderungen der photosynthetischen Aktivität von Pflanzen erkannt werden, z.B. verursacht durch Trockenstress, grossflächigen Borkenkäferbefall oder Windwurf. Der Farbverlauf gibt eine geringe (orange) bis hohe (Grün) Vitalität an.
Über das Ausrufezeichen-Symbol erreichen Sie die Veränderungserkennung. Hier markiert die Analyse auffällige (negative) Veränderungen im multispektralen Bereich zwischen zwei Zeitpunkten. Je nach Veränderungsstärke sind Warnpunkte gelb, orange oder rot. Die Warnhinweise können gleichzeitig mit den Echtfarben- oder Vitalitätsbildern angezeigt werden.

Drone Port – Abwicklung, Analyse, Darstellung
Es gibt immer wieder Gelgenheiten, bei denen Satellitenbilder zu weit weg sind und der detailliertere Blick mit der Drohne ausreichend aufschlussreiche und aktuelle Daten liefern kann.
Kronenzustand, Baumgesundheit, Baumhöhenbestimmungen, Bestandsmonitoring, Vermessung & Dokumentation von Umweltveräderungen, Kartografiermöglichkeiten……. Es gibt immer mehr Aufgabenbereiche, in denen Drohnen zunehmend zu einem Bestandteil der Forst- und Umweltthematik werden.
Der WaldCursor unterstützt die Nutzung von Drohnen und Drohnendaten dabei durch
- Abwicklung der Flüge
- Analyse der Daten und
- Darstellung der Ergebnisse
Die ökonomische Nutzung von Waldflächen muss sich auch in Zusammenhang mit klimatischen Veränderungen immer neuen Anforderungen stellen. Dabei profitiert die Forstwirtschaft von der Anpassung der genutzten Mittel an die ständig wachsenden Herausforderungen. Durch den Einsatz von Drohnen können anfallende Aufgaben häufig effizient, präzise und somit auch ressourcenschonend erledigt werden.
Der WaldCursor ermöglicht es, die Nutzung von Drohnen und Drohnendaten ganz einfach in Arbeitsabläufe zu integrieren.
Abwicklung
Über den WaldCursor können Sie bei einem Anbieter von Drohnenflügen (Drohnen-Service-Provider / DSP) die Befliegung mit genauen Spezifikationen in Auftrag geben – Geokoordinaten des zu befliegenden Gebiets, Informationsziel, Bildart, Wetter, Flugzeitraum, Budget. Die Kommunikation mit dem DSP erfolgt direkt über den WaldCursor. Lediglich der Vertragsabschluss geschieht außerhalb des WaldCursors.
Analyse

Ist die Befliegung erfolgreich durchgeführt, werden die Drohnenbilder vom DSP in Ihren WaldCursor Account hochgeladen. Dort werden sie prozessiert, analysiert und photogrammetrisch bearbeitet und durchlaufen eine Qualitätskontrolle, sodass aus den vielen Einzelbildern ein Bildmosaik entsteht, welches das Gesamtbid zeigt.
Darstellung
Der WaldCursor benachrichtigt Sie per Mail, dass die Ergebnisse der Drohnenbefliegung in Ihrem Account zu Verfügung stehen. Dort können Sie das Bildmosaik der Drohnenbilder abrufen.
Gibt es in diesem Auffälligkeiten wie z.B. Stress-Symptome oder möchten Sie genauere Informationen beispielsweise zu Baumhöhen, kann das Bildmosaik mittels Tama-KI analysiert werden, um die gewünschten Informationen zielgenau zu ermitteln.
So vereinfacht der Drone Port die Implementierung von Drohnendaten in die Arbeitsabläufe von Forstunternehmen sowohl für die Forstwirtschaft als auch für die Dienstleister und DSP.
Da der WaldCursor die Daten verschiedenster Sensoren analysieren kann, über die Drohnen verfügen, ist der Drone Port unter den Bereich “Sensorik” eingeordnet.


Sensorik
Der Kimawandel und die damit einhergehenden Veränderungen im Natur- und Ressourcenhaushalt, wie beispielsweise Extremwetterereignisse, Bodendegradierung, Wasserknappheit u.a. , fordern einen zunehmend sensibleren und bewussteren Umgang mit Ressourcen. Hier hilft der Einsatz von Sensorik aktuelle Zustände und Maßnahmen aufeinander abzustimmen.
Über den WaldCursor haben Sie einfachen Zugriff auf die Ergebnisse verschiedenster Sensoren, wie sie sowohl in der Fernerkundung als auch in anderen smarten Technologien genutzt werden. So können Sie die Erkenntnisse aktuell, unkompliziert und sinnvoll in die täglichen Arbeitsabläufe integrieren.
Konstant
Satelliten-Zeitreihen, zur Visualisierung und Dokumentation von Veränderungen mit Echtfarbbildern und NDVI-Bildern für Vitalitätsanalysen. Die konstante Auswertung von Satelliten-Zeitreihen gibt einen Überblick über markante Veränderungen beispielsweise nach Unwettern oder anderen Schadensereignissen.
Bei Bedarf
Drohnenbefliegungen mit RGB- Kameras, Mulitspektralkameras, Thermaldaten, Lasescanning, LiDAR, Radar.
Der Einsatz von Drohnen bietet einen detaillierteren Blick von oben. Durch die Analyse von Drohnenbildern werden beispielsweise
- Baumhöhen bestimmt
- Anzeichen für Trockenstress und Kalamitäten frühzeitig entdeckt
- Inventuren durchgeführt
Ergebnisse und Analysen von Drohnenbefliegungen können Sie einfach und unkompliziert im WaldCursor einsehen und so in die tagesaktuellen Aufgaben und in längerfristige Planungen integrieren.
Tagesaktuell
Mit dem WaldCursor lesen Sie die tagesaktuellen Informationen, die mit der Sensorik ‘vor Ort’ erhoben werden, einfach im Büro oder mobil in Ihrem WaldCursor Account ab.
Smarte Schädlingsfallen, Wetterstationen, Bodenfeuchte-Sensoren, smarte Bewässerungssysteme – Sensoren, die vor Ort aktuelle Daten messen und aufnehmen, finden auch in der Forstwirtschaft zunehmend Verwendung. Die Daten werden vor Ort erhoben und sind im WaldCursor für Sie verfügbar.
Die aktuellen Daten der Sensoren werden auf Ihren Karten angezeigt, sodass sie tagesaktuelle geocodierte Informationen haben, um die Situation im Forst noch besser einzuschätzen und die Arbeitsabläufe aktuell darauf abzustimmen.



Merken – Digitale Notizzettel
Mit dem Button ‘Merken’ können Sie überall Ihre digitalen persönlichen Notizzettel erstellen und auf der Karte einsehen.
Setzen Sie im Revier vor Ort, immer wenn Ihnen etwas auffällt, im WaldCursor Memos als persönliche, digitale Notizzettel. So können Sie in der Karte Beobachtungen oder Kommentare geocodiert festhalten und diese auch gleich mit einem Foto dokumentieren. Memos sind als digitale persönliche Notizen nur für den eigenen Account sichtbar.
Wenn Sie Ihre Memos später noch editieren wollen, ist dies problemlos möglich, sowohl unterwegs als auch am Bildschirm im Büro. Das Memo, welches gerade in der Karte angeklickt ist, wird dort als weißes Icon hervorgehoben, sodass Sie direkt erkennen könne, welches Memo Sie gerade bearbeiten.
Sie können Ihre Memos auch über eine Listenansicht aufrufen. So haben sie eine schnelle Übersicht über alle in der Karte enthaltenen Memos. Auch hier können Sie die Memos ändern. Hat sich ‚ein Memo erledigt‘, können Sie es problemlos löschen, genauso wie Sie den erledigten Notizzettel in den Papierkorb werfen.
Auch wenn bei der Arbeit im Feld gerade einmal keine aktive Internetverbindung möglich ist, lässt sich die Funktion auch offline nutzen. Sobald wieder eine Internet-Verbindung besteht, werden die Änderungen automatisch synchronisiert.


Laufzettel – Die geocodierte digitale Arbeitsanweisung
Wenn Ihnen am Bildschirm im Büro oder beim Rundgang durchs Revier etwas auffällt, das Aktionen erfordert, erstellen Sie direkt einen geocodierten digitalen Laufzettel, den Sie an die zuständigen Mitarbeiter und Partner weiterleiten können. Sie können den Laufzettel mit Thema, Aufgabe, Zuweisung und einem Termin versehen und direkt ein Foto ‚vom Ort des Geschehens‘ zufügen. Sie können jeden Laufzettel anderen Personen innerhalb des Accounts zuweisen, nur diese können dann die Laufzettel in der Karte sehen und einen Eintrag durch Setzen des Häkchens als erledigt markieren. Bei Bedarf können Sie Laufzettel auch mit Personen außerhalb Ihres Accounts teilen. Sie klicken einfach den „Teilen“-Button an und tragen eine Email-Adresse im dann erscheinenden Feld ein. Der Empfänger erhält dann alle Laufzetteleinträge per Email.
Wenn Sie die Fläche des Laufzettels in die Karte eingezeichnet haben, können Sie ihn mit Thema, Aufgabe, Zuweisung, Termin und Foto versehen. Sie können einem Laufzettel auch mehrere Flächen zuweisen, wenn auf verschiedenen Flächen die gleichen Aufgaben zu erledigen sind. Das spart Ihnen Arbeit und erleichtert Ihnen und Ihren Mitarbeitern / Partnern die Planung.
Der Laufzettel ist eine digitale Arbeitsanweisung mit verschiedenen Einträgen. Durch die Möglichkeit beliebig viele Einträge vorzunehmen, entsteht eine nachvollziehbare Historie für jeden Laufzettel. So erhalten Sie im WaldCursor ein digitales Archiv über die verschiedenen anstehenden und erledigten Aufgaben in Ihrem Forstgebiet. Sie können Ihre Laufzettel in der Kartendarstellung abrufen, oder Sie nutzen die Listenansicht, um sich einen Überblick zu verschaffen.


Messen – Stecken, Flächen, Entfernungen
Messen Sie auf Ihren Karte oder in Ihren Satellitenbildern. Mit dem WaldCursor erhalten Sie valide Daten. Er misst präzise Entfernungen und die Größe von Gebieten.
Markieren Sie eine Fläche und erhalten Sie direkt die exakte Flächengröße und die Länge der Flächengrenze.
Messen Sie die direkte Entfernung zwischen zwei Flächen.
Messen Sie die Entfernung zwischen den beiden Flächen unter Berücksichtigung des Wegenetzes.


Filtern – Zur besseren Übersicht
Mit dem Filter-Button können Sie die Darstellung auf dem Bildschirm im Büro und auf dem mobilen Gerät unterwegs im Feld auf die aktuellen Erfordernisse abstimmen.
Sie können die Memos, Laufzettel und auch die Karten selbst nach Typ, Thema und Zuweisung filtern. Dabei können Sie die verschiedenen Filter beliebig kombinieren, sodass Sie die Kartenansicht immer nach den eigenen Wünschen und aktuellen Notwendigkeiten zusammenstellen können.
Sollten Sie neue Schwerpunkte setzen wollen, werden Änderungen durch Aktivieren oder Deaktivieren des Häkchen direkt in der Karte übernommen.


Eigene Position
Bei der Arbeit mit dem WaldCursor ist es oft hilfreich, die eigene aktuelle Position genau bestimmen zu können. Der WaldCursor bietet diese Möglichkeit, wenn Sie der App Zugriff auf die Standortfunktion Ihres Gerätes erlauben.
Mit dem WaldCursor können Sie nicht nur Ihre aktuelle Position im Feld genau bestimmen, sondern auch den Weg dokumentieren, auf dem Sie dorthin gelangt sind.
Wenn Sie diese Funktion nutzen wollen, aktivieren Sie in Ihrem Profil einfach ‘GNSS Pfad anzeigen’.
Nun können Sie verfolgen, welchen Weg Sie zurückgelegt haben, um zu Ihrer aktuellen Position zu gelangen.